An die Presse

Du sitzt da auf dem Tellerrand
Und starrst mich an, bleibst unerkannt
Ich schwimme in der Brühe
Und geb’ mir redlich Mühe

Ich gehe unter, welch ein Hohn
Du siehst in mir nur Sensation
Und schreibst am nächsten Morgen
Von mir und and’ren Sorgen