Tief im Innern

Tief im Innern ein Verlangen das mich drängt
Weit hinaus zu geh’n in diese Welt
Dinge tun, von denen keiner etwas hält
Mit Zufriedenheit beschenkt

Suche nach der Sehnsucht die ich nicht mehr hab
Schuldgefühle werden ignoriert
Nur wer ziellos auf sein Leben stiert
Wird wissen was der Tag ihm gab

Heimat, lass mich ruhig in die Ferne zieh’n
Hab Dich nie ganz aus Distanz erblickt
Weiß nicht was mich so an Dir entzückt…
Es gibt Zeiten, denen muss man einfach mal entflieh’n!

Weise Worte hör’ ich überall
Nur den Sinn hab ich noch nicht vernommen
Muss wohl selbst erst ein Stück Weisheit abbekommen
Denn bis jetzt ist das noch nicht der Fall

Tief im Innern ein Verlangen was mich drängt
Weit hinaus zu geh’n in diese Welt
Um zu sehen was mir wirklich gut gefällt
Zu verlassen was mich nur beengt